Fast 10 Jahre nach dem Inkrafttreten des Internationalen Waffenhandelsvertrags setzen sich einige der größten Waffenexporteure der Welt weiterhin offen über dessen Regeln hinweg und genehmigen rechtswidrige Rüstungsexporte. Darauf macht Amnesty International anlässlich der 10. Konferenz der Vertragsstaaten vom 19. bis zum 23. August in Genf aufmerksam. In Konfliktgebieten wie dem besetzten Gazastreifen, dem Sudan und Myanmar führt dies zu zahlreichen Toten und Verletzten.
https://www.amnesty.de/pressemitteilung-waffenhandelsabkommen-att-missachtung-tote-verletzte